Leben und Tod, Entstehen und Vergehen, Lust und Schmerz – dies sind die Urkräfte, die Nietzsche in seinem Konzept des Willens zur Macht beschrieb. Was aber, wenn dies eigentlich ein Ungleichgewicht darstellt? Was, wenn das Vergehen der Dinge das Entstehen neuer Dinge erst bedingt? Wo ist da der Anfang und wo das Ende? Gibt es sie überhaupt? Wenn nicht, warum geht man dann von einem alles erschaffenden Urknall aus? Sind wir nur Teil eines großen Ganzen? Oder gar Figuren in einer Simulation?
Zweite Jugend`s „Der Wille zur Nacht“
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